Was ist Diabetes?
Risikofaktor Diabetes: Gefahr für Herz und Kreislauf
Unbehandelter Diabetes hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit. Menschen mit Diabetes haben unter anderem ein deutlich erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere für Herzinfarkt, Schlaganfall und die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK).
Hohe Blutzuckerwerte lösen Entzündungsprozesse im Körper aus und beeinträchtigen dadurch andere Stoffwechselprozesse. Unter anderem „verkalken“ beispielsweise Gefäße schneller und werden dadurch geschädigt (Arteriosklerose). Die Herzleistung sowie die Blutgerinnung in den geschädigten Gefäßen verschlechtert sich, was zu weiteren Schäden in anderen Körperbereichen führt.
Ein schlecht oder gar nicht behandelter Diabetes kann deswegen neben den Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System zu weiteren Komplikationen, wie Nierenschäden, Augenschäden, Nervenschäden oder Fußproblemen (Wundheilungsstörungen) führen.
Um diese zu vermeiden oder zu verzögern, ist es wichtig, den Blutzuckerspiegel möglichst im Normalbereich zu halten. Dazu sind eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, eine angemessene Medikation und eine regelmäßige Selbstkontrolle des Blutzuckers erforderlich.
Kann ich Diabetes vorbeugen?
Durch einen bewussten Lebensstil können Sie ihr Risiko für die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes selbst senken. Ernährungsweise, Bewegung und der Umgang mit Stress spielen dabei eine entscheidende Rolle. Ob Sie an Typ-2-Diabetes erkranken oder nicht, können Sie also selbst beeinflussen.
Studien zeigen, dass in einem frühen Stadium des Diabetes Typ2 eine Umstellung der Lebensgewohnheiten am Effektivsten wirkt. Dabei ist es wichtig die verschiedenen Möglichkeiten zu kombinieren.
1. Gewicht reduzieren
Besonders schädlich ist ein hoher Anteil an Bauchfett, der ein Zeichen dafür ist, dass sich in den Organen Fett ablagert. Dies kann zu einer Fettleber führen und die wiederum spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Typ-2-Diabetes. Bauchfett gilt als die gefährlichste Form der Fettleibigkeit. Aber: auch eigentlich „dünne“ Menschen können ein Problem mit dem sogenannten Viszeralfett (Bauchfett) haben. Und dann einfach mal eine Diät zu machen, löst das zugrundeliegende Problem nicht.
2. Mindestens 30 Minuten täglich bewegen
Den Alltag aktiv gestalten und mehr Bewegung einbauen ist nie verkehrt. Doch um etwas zu verändern, braucht es anstrengende und schweißtreibende Betätigung. Denn sobald man ins Schwitzen kommt, ist es Sport.
Kraftsport oder Ausdauersportarten wie Joggen, Nordic Walking, Radfahren und Schwimmen gelten als besonders effektiv.
Regelmäßige körperliche Aktivität hilft den Blutzuckerspiegel zu senken, das Gewicht zu kontrollieren, den Blutdruck zu regulieren, den Cholesterinspiegel zu verbessern und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu verringern. Daher empfiehlt die WHO mindestens 150 Minuten pro Woche moderat intensiv Sport zu treiben. Dabei natürlich immer auf die eigene Belastbarkeit achten und gegebenenfalls vorher den Hausarzt fragen, welche Art sportlicher Betätigung geeignet ist. Es nutzt nichts, wenn bei jedem Schritt die Knie schmerzen, mit dem Joggen anzufangen.
3. Ausgewogen ernähren
Was bedeutet eigentlich ausgewogen? Eine gesunde Ernährung sollte immer ausgewogen und abwechslungsreich sein. Dazu gehört, dass sie reich an Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien ist und wenig gesättigte Fette, Zucker und Salz enthält.
Stellt man sich die eigene tägliche Ernährung in Form eines Tellers vor, sollte der Gemüse-Anteil die Hälfte des Tellers bedecken, ein Drittel ist den Proteinen vorbehalten und das zweite Drittel den Kohlehydraten.
Speziell bei Diabetes ist es jedoch sehr wichtig, die Kohlenhydrataufnahme an den individuellen Bedarf anzupassen und auch die glykämische Last der Nahrungsmittel zu berücksichtigen. (Die glykämische Last gibt an, wie stark ein Lebensmittel den Blutzuckerspiegel ansteigen lässt). Lebensmittel mit einer niedrigen glykämischen Last sind zum Beispiel Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Gemüse und Obst.
4. Verzichten Sie auf Softdrinks
Limonade, Cola und Fruchtsäfte könnte man fast als flüssigen Zucker bezeichnen. Der Genuss solcher Softdrinks treibt den Blutzucker- und Insulinspiegel in die Höhe und trägt damit nicht nur zu Übergewicht und Fettleibigkeit bei, sondern begünstigt auch eine Insulin-Resistenz (wie sie bei der Typ-2 Diabetes vorliegt). Die süßstoffhaltigen Light-Versionen von Cola, Limo und Co. sind keine Alternativen, denn auch sie erhöhen dieses Risiko. Softdrinks sind bei der ausgewogenen Ernährung und speziell, wenn schon ein Diabetes vorliegt, nur eine Ausnahme. Trinken Sie stattdessen lieber täglich mindestens 1,5 Liter Wasser. Am besten Sie stellen sich eine Flasche Wasser am Arbeitsplatz in Reichweite.
5. Kaffee kann helfen
Studien zeigen: Kaffee, das sonst so gescholtene Lebensmittel, kann bei Diabetes Typ 2 sogar eine schützende Wirkung haben. Allerdings gilt auch hier, nicht übertreiben. Bis zu sieben Tassen Kaffee täglich – auch koffeinfrei – können das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, signifikant senken. Bitte trinken Sie den Kaffee aber um die Mittagszeit. Dann ist die schützende Wirkung am Größten.
6. Hören Sie mit dem Rauchen auf
Rauchen oder Nikotin, egal in welcher Form man es zu sich nimmt, ist einer der wichtigsten Risikofaktoren. Hören Sie mit dem Rauchen auf und Sie senken Ihr Risiko für Typ-2-Diabetes zwischen 30 und 50 Prozent. Rauchen ist nicht nur krebserregend, sondern gilt auch als „der“ Blutgefäß-Killer schlechthin.
7. Versuchen Sie Stress abzubauen
Stresshormone wie Cortisol und Adrenalin lassen den Blutzuckerspiegel ansteigen. Wer den ganzen Tag unter Strom steht, kann nicht auf Kommando abschalten. Die permanente Ausschüttung der Stresshormone beeinflusst Gesundheit und Wohlbefinden an sehr vielen Stellen. Deswegen: Versuchen Sie Stressquellen wo immer möglich zu reduzieren.
Pausen und Auszeiten sind bei der herrschenden Dauerbelastung (immer erreichbar, immer online, immer mittendrin) elementar wichtig. Entspannungstechniken wie z.B. Autogenes Training oder Progressive Muskelentspannung helfen dabei, sind aber nicht für jeden das Richtige. Aber: Je länger man sie anwendet, desto eher funktioniert das sogar wie auf Knopfdruck.
Sport, ein gutes Buch oder ein Konzertbesuch können ebenfalls helfen, das Kopfkino auszuschalten. Wobei Sport dem am nächsten kommt, weswegen wir überhaupt Stresshormone produzieren: Flucht oder Kampf. Durch die sportliche Betätigung baut unser Körper in kurzer Zeit Adrenalin ab. Wenn das mit dem Autogenen Training nicht funktioniert… mit Sport klappt es auf alle Fälle.
Welche Behandlungen gibt es?
Eine angemessene Medikation bei Diabetes hängt vom Typ und dem Schweregrad der Erkrankung ab. Typ 1 Diabetiker müssen sich täglich Insulin spritzen oder eine Insulinpumpe tragen, um den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Typ 2 Diabetiker können je nach Bedarf orale Antidiabetika oder Insulin einnehmen. Die Dosierung und der Zeitpunkt der Medikation sollten immer mit dem Arzt abgestimmt werden und von der aktuellen Blutzuckersituation abhängen.
Eine regelmäßige Selbstkontrolle des Blutzuckers ist bei Diabetes unerlässlich, um die Wirksamkeit der Therapie zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Dazu sollte man sich ein Blutzuckermessgerät besorgen und sich an die Anweisungen des Arztes oder der Diabetesberaterin halten. Die Häufigkeit und der Zeitpunkt der Messungen können je nach Situation variieren, aber es ist sinnvoll, mindestens einmal täglich vor dem Frühstück und gelegentlich nach den Mahlzeiten oder vor dem Schlafengehen zu messen.
Diabetes ist eine ernsthafte Erkrankung, die eine lebenslange Behandlung erfordert. Mit einer guten Selbstfürsorge kann man jedoch die Lebensqualität erhalten oder verbessern und das Risiko für Komplikationen reduzieren. Wenn man Fragen oder Probleme hat, sollte man immer seinen Arzt oder seine Diabetesberaterin kontaktieren und sich nicht scheuen, Unterstützung von Familie, Freunden oder Selbsthilfegruppen zu suchen.
Was gibt es Neues in der Diabetes Forschung?
Um neue Präventions- und Therapiemöglichkeiten zu entwickeln, arbeiten Forscherinnen und Forscher aus verschiedenen Bereichen zusammen. Einige der neuesten Ansätze sind:
- Inselzell-Transplantationen: Dabei werden die Insulin-produzierenden Betazellen eines Spenders in die Leber eines Patienten eingesetzt. Um eine Abstoßungsreaktion zu vermeiden, werden die Betazellen in einem Bio-Reaktor geschützt, der Insulin an den Körper abgibt.
- Adipositas-Chirurgie: Durch eine Magenverkleinerung kann nicht nur das Gewicht reduziert, sondern auch der Blutzuckerspiegel gesenkt werden. Bei einigen Patienten könnte dadurch eine Heilung ihres Diabetes erreicht werden.
- Immuntherapie: Diese Methode zielt darauf ab, das Immunsystem zu modulieren, damit es die eigenen Betazellen nicht mehr angreift. Dadurch könnte der Typ-1-Diabetes gestoppt oder verlangsamt werden.
Diese und andere Forschungsprojekte werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie vom Deutschen Zentrum für Diabetesforschung gefördert. Das Ziel ist es, eine Zukunft ohne Diabetes zu ermöglichen.
Ernährung bei Diabetes:
Worauf Sie achten sollten:
Bei Ihnen wurde ein Typ-2-Diabetes festgestellt? Damit sind Sie nicht allein: 2022 lebten in Deutschland vermutlich bereits 8,7 Millionen Menschen mit dieser Krankheit. Daneben gab es schätzungsweise mindestens 2 Millionen Betroffene, die von ihrem Leiden noch gar nichts wussten. Das ist bedauerlich, denn Diabetes ist gut behandelbar – und je eher damit begonnen wird, desto besser.
Eine Krankheit mit vielen Gesichtern
Der Begriff Diabetes mellitus ist altgriechisch-lateinischen Ursprungs und heißt soviel wie „honigsüßer Durchfluss“. Er steht übergreifend für verschiedene Stoffwechselstörungen, die unbehandelt zu chronisch erhöhten Blutzuckerwerten führen. Im Fokus stehen dabei vor allem der Diabetes Typ 1 und Typ 2.
- Typ-1-Diabetiker erkranken meist schon als Kinder oder Jugendliche. Ihr Organismus kann lebenswichtiges Insulin, das dafür sorgt, dass Zucker aus dem Blut in die Körperzellen geschleust wird, entweder gar nicht oder nur unzureichend produzieren. Betroffene müssen sich dieses Hormon daher lebenslang per Spritze oder Insulinpumpe zuführen.
- Bei Typ-2-Diabetikern reagieren die Zellen des Körpers nicht mehr empfindlich genug auf Insulin (Insulinresistenz). Sie nehmen daher zu wenig Zucker aus dem Blut auf. Daneben schüttet ihre Bauchspeicheldrüse nicht genug Insulin aus, um den krankhaft erhöhten Bedarf zu decken. Unter Typ-2-Diabetes, früher als „Alterszucker“ bekannt, leiden über 90 Prozent aller Diabetiker. Zunehmend befinden sich auch jüngere Erwachsene und Jugendliche darunter. Dazu tragen vor allem die Risikofaktoren Bewegungsmangel, Fehlernährung und Übergewicht bei.
Erfolgreich vorbeugen: Werden Sie selbst aktiv!
Da bei Diabetes mellitus der Zuckerspiegel im Blut erhöht ist, sprechen Laien auch von Zuckerkrankheit. Die Folgen dieser Störung sind jedoch alles andere als „süß“. Denn dauerhaft zu hohe Blutzuckerwerte können die Gefäße sowie Nerven und Organe unwiderruflich schädigen. Zu den möglichen Komplikationen gehören Beeinträchtigungen der Netzhaut des Auges, Nierenerkrankungen und schlecht bis gar nicht mehr heilende Wunden bzw. Geschwüre an den Füßen. Das Herzinfarkt- und das Schlaganfallrisiko steigen ebenfalls.
Die gute Nachricht: Schon indem sie Übergewicht abbauen, sich ausreichend bewegen und ausgewogen ernähren, können Typ-2-Diabetiker die Insulinwirkung verbessern, den Blutzuckerspiegel anhaltend senken sowie krankheitsbedingten Folgeschäden vorbeugen oder deren Fortschreiten zumindest verzögern. Daneben sollte das Rauchen tabu sein, es erhöht das Risiko für Spätschäden. Viele Betroffene sind dann aufgrund ihres gesunden Lebensstils sogar in der Lage, in Absprache mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin auf Medikamente zu verzichten.
Ausgewogen essen: Das ist das A und O
Gesunde Ernährung? Da denken viele sofort an großen Verzicht. Sie auch? Ihre Sorge ist unbegründet. Denn grundsätzlich dürfen Sie als Typ-2-Diabetikerin oder -Diabetiker so gut wie alles essen, wenn auch manches möglichst nur in Maßen. Sie sollten sich an eine ausgewogene Kost halten, wie sie jedem gesundheitsbewussten Menschen vorbeugend ans Herz gelegt wird. Spezielle Diabetiker-Produkte sind nicht nötig. Eine gute Orientierungshilfe zur Umsetzung vollwertigen Essens und Trinkens bilden zum Beispiel die
Tipps für ein genussvolles Gelingen
Anfangs kann es natürlich schwerfallen, den gewohnten Speiseplan umzustellen – vor allem wenn Sie auch noch etliche Pfunde verlieren möchten. Doch nur Mut, werden Sie zur Managerin bzw. zum Manager Ihrer Krankheit!
Einige Tipps für ein genussvolles Gelingen:
- Fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin nach Schulungsangeboten, die Ihnen den Einstieg in eine gesunde Ernährungsform erleichtern. Falls Sie abnehmen möchten, besprechen Sie bitte auch, ob und wie Sie Ihre Medikation beizeiten daran anpassen müssen.
- Gut zu wissen: Es gibt kein allgemeingültiges Ess-Konzept für alle, daher lohnt sich eine individuelle Ernährungsberatung, die auf persönliche Vorlieben Rücksicht nimmt. Sie könnten sich z. B. mit einer vollwertigen Mischkost ernähren, die Mittelmeerküche bevorzugen oder fettreduziert schlemmen. Wichtig ist, dass Sie Ihre Speisen mögen und die Mahlzeiten gut in Ihren Alltag integrieren können. So fällt die Umstellung auch auf lange Sicht leichter.
- Das Wichtigste: Bringen Sie täglich eine buchstäblich bunte Vielfalt auf den Teller, indem Sie überwiegend pflanzliche Lebensmittel wie Gemüse, frisches Obst, Salat, Hülsenfrüchte, Kartoffeln und Getreideprodukte (möglichst in der Vollkornvariante) verzehren. Diese sind reich an komplexen Kohlenhydraten und Ballaststoffen, wodurch der Blutzucker langsamer ansteigt und man länger satt bleibt.
- Greifen Sie lieber zu hochwertigen pflanzlichen Ölen und Fetten (wie Rapsöl- oder Olivenöl, Nüssen) als zu tierischen. Sie versorgen mit gesunden ungesättigten Fettsäuren.
- Ergänzen Sie Ihren Speiseplan durch gewisse Mengen tierischer Lebensmittel wie Milch, Milchprodukte, Fleisch und Eier, um eine ausreichende Nährstoffversorgung zu erleichtern. Bevorzugen Sie dabei magere Fleisch- und Wurstwaren. Die DGE empfiehlt z. B. nicht mehr als 300 bis 600 g Fleisch pro Woche zu verzehren.
- Meiden Sie ungesunde „versteckte“ Fette, wie sie beispielsweise in Chips, Süßigkeiten, fetten Backwaren oder Fast Food lauern können.
- Fettreiche Fische wie Lachs, Makrele oder Hering sollten Sie hingegen ein- bis zweimal pro Woche auf den Speiseplan setzen, denn sie enthalten u. a. wertvolle langkettige Omega-3-Fettsäuren.
- Falls Sie lieber vegan leben: Achten Sie darauf, alle wichtigen Nährstoffe zu sich zu nehmen:
- Versuchen Sie, Lebensmittel zu meiden, die infolge ihres hohen Gehalts an Ein- oder Zweifachzuckern zu einem raschen Anstieg der Blutzuckerwerte führen. Dazu können unter anderem Weißmehlprodukte, zuckerreiche Säfte und Limonaden, Süßigkeiten, Kuchen oder Ketchup gehören.
- In verarbeiteten Lebensmitteln (wie Fruchtjogurt, Milchmischgetränken), Instant- oder Fertiggerichten (z. B. auch Pizza) verbirgt sich häufig viel mehr Zucker als gedacht. Informieren Sie sich daher vor dem Kauf in Nährwert- oder Kohlenhydrat-Tabellen bzw. -Apps über die genaue Zusammensetzung.
- Halten Sie sich beim Alkoholkonsum zurück.
- Falls Sie nierenkrank sind: Besprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder der Ärztin, wieviel Eiweiß sie aufnehmen dürfen.
Im Idealfall kochen Sie künftig mit möglichst unverarbeiteten Zutaten, wenig Zucker und jodiertem Salz, aber vielen frischen Kräutern so oft wie möglich selbst. Fragen Sie Familie oder Freunde, ob sie am Herd mitmischen möchten. Sie werden sehen: So wächst der Spaß am gesunden Schlemmen nicht erst beim Essen.
Michael Schmidt
Bachelor of Arts (B.A.), Immobilienmanagement
Geprüfter Fachmann für Versicherungsvermittlung (IHK)
-Kundenbetreuer-
INTER Versicherungsgruppe
Republikstraße 45
39218 Schönebeck (Elbe)
Mobil: 0175 299 299 5
Office: 039 28 763 963 6
eMail: michael.schmidt@inter.de
Quellen: www.inter.de
- www.diabetesde.org/system/files/documents/gesundheitsbericht_2023_final.pdf
- de.wikipedia.org/wiki/Diabetes_mellitus
- www.patienten-information.de/kurzinformationen/ernaehrung-und-bewegung-bei-diabetes
- www.oedg.at/2002_PR_diabetes-einmaleins.html
- www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/gesundheitsgefahren/diabetes
- www.diabinfo.de/leben/typ-1-diabetes/grundlagen/krankheitsbild-und-symptome.html
- www.diabinfo.de/leben/typ-2-diabetes/grundlagen/krankheitsbild-und-symptome.html
- www.leitlinien.de/themen/diabetes/version-3
- www.patienten-information.de/patientenleitlinien/diabetes-therapie
- www.diabinfo.de/fileadmin/diabinfo/Fachkreise/Fuer_Sie_bereitgestellt/did_folgeerkrankung-vorbeugen_230111.pdf
- www.aerzteblatt.de/archiv/207340/Ernaehrungstherapie-bei-Diabetes-Neue-Evidenzen-befluegeln-die-Remissionstherapie
- www.diabinfo.de/leben/typ-2-diabetes/behandlung/ernaehrung.html
- www.dge.de/gesunde-ernaehrung/dge-ernaehrungsempfehlungen/10-regeln/
- www.gesundheit.gv.at/krankheiten/stoffwechsel/diabetes/lebensstil.html
[ET1]Bitte Link zu https://www.inter.de/ratgeber/ausgewogen-ernaehren-wie-geht-das/
Und vielleicht auch zur DGE? https://www.dge.de/gesunde-ernaehrung/dge-ernaehrungsempfehlungen/10-regeln/
[ET2]Bitte Link zu https://www.inter.de/ratgeber/gesund-vegan-ernaehren/
[ET3]Bitte Link zu https://www.inter.de/gesundheit/management/gesundheitsprogramme/