Mein Name ist Michael Schmidt, ich bin 1970 in Halle geboren und lebe in Schönebeck (Elbe).
Ich bin Unternehmer aus Leidenschaft
In Schönebeck betreibe ich den INTER HandwerkerService, mit speziellen Angeboten zum Schutz und zur Vorsorge für Handwerker, ihre Mitarbeiter und Angehörigen sowie alles rund um die Immobilienabsicherung.
Meine Qualifikation dafür: Ich habe einen Bachelorabschluss als Bachelor of Arts, B.A. im Bereich Immobilienmanagement und bin zudem
Geprüfter Fachmann für Versicherungsvermittlung (IHK) (mit Gewerbeerlaubnis gemäß § 34d GewO Abs.7 sowie Gewerbeerlaubnis gemäß § 34c GewO Abs.1 (Immobilienmakler, Darlehensvermittler, Bauträger, Baubetreuer, Wohnimmobilienverwalter))
Warum bitte ich um Ihre 3 Stimmen?
Ja zu Grün, Nein zu den Grünen!
Umwelt- und Naturschutz sind für mich sehr wichtige Punkte, die jede Generation beherzigen muss. Allerdings mit Augenmaß und Vernunft, nicht mit ideologischen Phantasien. Grüne Experimente auf unser aller Kosten darf es nicht geben.
Mein berufliche Expertise zeigt, dass mir Umwelt- und Naturbelange nicht egal sind. Um schwerwiegende Entscheidungen zu treffen, die möglicherweise sogar massiv in das Leben anderer eingreifen, bedarf es aber wissenschaftlich fundierter Erkenntnisse und kein ideologisch gesteuertes Kräftemessen.
Meinungsfreiheit ist der Kern aller Entwicklungen!
Ohne Menschen, die Dinge in Frage stellen, hätte es viele Entdeckungen und Erfindungen nicht gegeben. Anders denken und darüber sachlich diskutieren ist keine Last, sondern eine Aufgabe!
Auch in Schönebeck gibt es vielfältige Meinungen, die man sich anhören muss. Auch wenn sie einem persönlich vielleicht nicht gefallen, so ist es wichtig, andere Meinungen zuzulassen und jedem das Recht zu geben, seine Position zu vertreten.
Die Meinung anderer schmerzt manchmal in der Seele und vielleicht vermisst man auch hier und da den gesunden Menschenverstand. Trotzdem hat jeder Mensch das Recht, seine Meinung zu äußern, zu begründen und zu vertreten.
Bezahlbaren Wohnraum schaffen!
Auch und gerade durch die Ansiedlung neuer Unternehmen in und um Schönebeck, muss es möglich sein, gut und gerne in dieser Stadt zu leben. Derzeit liegt die Bauwirtschaft durch zahlreiche Fehlentscheidungen der Bundespolitik am Boden. Hierdurch sind insbesondere die ländlichen Regionen besonders betroffen. Die lokale Politik muss entsprechend die Weichen stellen, damit der Bauwirtschaft gezeigt wird, dass es sich lohnt, hier zu investieren.
Ein wichtiger Punkt dabei ist zum Beispiel der Abbau der Bürokratie auf allen Ebenen.
Eigentum sichern!
Politik darf nicht unsere Alterssicherung in Gefahr bringen!
Mögliche Wertverluste an Eigentum, Häusern und Wohnungen, die als Alterssicherung dienen sollen, sind zu vermeiden. Das Leben im Alter ist für viele Menschen in Deutschland ohnehin schon schwer genug, da die gesetzliche Rente leider im Durchschnitt sehr gering ausfällt.
Mehr Infos zum Thema Rente können Sie hier nachlesen:
Viele von uns haben zum Glück ein eigenes Haus, auch wenn es alt ist, bietet es Sicherheit und es entstehen keine Mietkosten, sodass man auch mit einer schmalen Rente über die Runden kommt.
Die lokale Politik muss für den Erhalt dieses Privilegs im ländlichen Raum einstehen und uns dabei unterstützen, Eigentum zu sichern.
Verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeldern!
Steuern dürfen nicht als unerschöpfliche Quelle angesehen werden. Der neue Schönebecker Stadtrat muss mit Menschen aus der Stadt besetzt sein, die mit dieser Verantwortung umgehen können. Mit dem Geld, das wir alle mit unserer Arbeit erwirtschaften, muss sorgsam umgegangen werden.
Auch die kommunal zu bestimmenden Hebesätze, etwa für Gewerbesteuer und Grundsteuern, sind sorgsam und mit Bedacht zu wählen. Sowohl Unternehmen, als auch Hauseigentümer dürfen nicht übermäßig strapaziert werden.
- Viele denken beim Begriff „Unternehmen“ oft an Großkonzerne, in denen die Vorstände hohe Boni abgreifen: In unserer Region zahlen die Gewerbesteuern aber vornehmlich die kleinen und mittelständischen Familienbetriebe, Traditionsunternehmen, etc. die zusätzliche Gelder und Zeit in Sportvereine, Feuerwehren, etc. investieren, weil sie sich mit ihrer Stadt identifizieren. Unternehmen, die Arbeitsplätze schaffen und sichern.
- Viele denken beim Begriff „Immobilieneigentümer“ oft an große Wohnungsbaugesellschaften, deren Chefs Millionen verdienen. In unserer Region sind es aber vor allem die Eigenheimbesitzer, die ihr Leben lang dafür arbeiten, um in den eigenen 4 Wänden leben zu können oder die ein altes Haus von der Elterngeneration übernommen haben und für den liebevollen Erhalt sorgen müssen.
So ist die Einrichtung eines „Bürgerhaushaltes“, wie er von verschiedenen Parteien gewünscht wurde (und in Städten wie Berlin z.B. schon seit vielen Jahren praktiziert wird) bedenklich zu betrachten:
„Bürgerhaushalte“ bedienen in der Regel nur die Interessen bestimmter Gruppen und Vereine, sodass diese Mittel nicht mehr der Allgemeinheit zur Verfügung stehen.
Fachkräftegewinnung und Mitarbeitersicherung!
Mit dem Zuzug neuer Unternehmen in die Region besteht natürlich auch ein höherer Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern. Hierfür ist ein Zuzug von Menschen mit der entsprechenden Fachexpertise aus anderen Regionen Deutschlands oder auch aus anderen Ländern notwendig. Bisher noch nicht ausreichend ausgebildete Menschen aus unserer Region können aber auch entsprechend weitergebildet werden, um einen Wegzug zu verhindern.
Insbesondere der Wegzug junger Menschen aus der Region, aufgrund von beruflicher Perspektivlosigkeit ist zu verhindern, indem die lokale Politik Rahmenbedingungen schafft, die dafür sorgen, dass die Ausbildung, sowie die Fort- und Weiterbildung der jungen Schönebecker attraktiv ist.
Bildung ist eine Lebensaufgabe!
Die Bildung insgesamt ist zu modernisieren. Hierauf hat zwar ein lokaler Stadtrat keinen Einfluss, das die Bildung Ländersache ist, aber man hat die Möglichkeit, darauf einzuwirken. Insbesondere die Schüler selbst, sowie auch Eltern und Lehrer müssen sich verstärkt dafür einsetzen, dass auf den Lehrplänen Fächer stehen, mit denen junge Menschen auf das Leben vorbereitet werden.
Punkte wie „Gender-Studies“, „Geschlechtergerechtigkeit“ oder „160 Jahre SPD“ tragen nicht dazu bei, dass ein junger Mensch gut gerüstet ins Leben starten kann.
– Mathe ist wichtig, aber vielleicht weniger Parallelogramme und mehr Steuern & Finanzen
– Deutsche Sprache ist wichtig: Deshalb weniger gendern und mehr Rechtschreibfehler korrigieren
– Sport ist wichtig, aber dann bitte auch mit Wettkämpfen, bei denen es Sieger und Verlierer gibt
Auch Bildung für Erwachsene muss gefördert werden.
Nicht nur junge Menschen müssen sich bilden. Noch nie hat sich in so kurzer Zeit, so viel entwickelt, ist so viel Neues entstanden, haben sich insbesondere die technischen Errungenschaften so schnell verändert. Lebenslanges Lernen ist ein Leitsatz, den ich selbst verfolge!
Jeder sollte die Möglichkeit haben, die Entwicklung live mitzuerleben und immer wieder Neues zu lernen.
Landwirtschaft sichern und modernisieren!
Bauernproteste waren eine Zeit lang an der Tagesordnung. Die Landwirte machten ihrem Unmut über Gesetzesänderungen und insbesondere steuerliche Anpassungen Luft, die auf ihren Schultern die Ausgabenwut der Bundesregierung ablegen sollten. Dabei gilt es die Landwirtschaft zu schützen und zu unterstützen. Denn speziell im ländlichen Raum sind landwirtschaftliche Betriebe oft große Arbeitgeber und sorgen für die Versorgungssicherheit der Bevölkerung in umliegenden Städten und Dörfern.
Insbesondere die lokale Politik kann sich verstärkt für die Landwirte einsetzen.
Das Landwirte auch einen großen Anteil zum Umwelt- und Naturschutz beitragen, ist zudem ein Punkt, den viele Ideologen unbeachtet lassen. Landwirte und auch Jäger werden oft als Ausbeuter der Flora und Fauna bezeichnet. Das sie aber eine besonderen Anteil am Erhalt der Artenvielfalt und des gemeinsamen Miteinander tragen, muss wieder mehr in den Vordergrund der lokalen Bildung und der regionalen Kommunikation gestellt werden.
Auch die Landwirtschaft kann in vielen Bereichen modernisiert werden. So bietet zum Beispiel die sogenannten „Agri-PV“ die Möglichkeit, sowohl Photovoltaikanlagen auf landwirtschaftlichen Flächen zu installieren, um dort Strom zu produzieren, als auch gleichzeitig die guten Böden weiterhin landwirtschaftlich zu nutzen. Hier muss die lokale Politik die richtigen Weichen stellen und die Rahmenbedingungen schaffen.
Gesundheit ist das höchste Gut!
Fast täglich liest man neue Meldungen von Krankenhaus-Reformen und gleichzeitig über den Ärztemangel, insbesondere im ländlichen Raum, über den Pflegenotstand, durch fehlendes Personal oder schlechte Bezahlung von Pflegekräften, etc.
Dabei wird die Bevölkerung, speziell in ländlichen Gebieten, rasant älter und braucht deshalb um so mehr ärztliche, medizinische und pflegerische Versorgung.
Hier muss die lokale Politik alles in ihren Möglichkeiten tun, um die Ansiedlung von Ärzten zu realisieren, die Schließung von Arztpraxen zu verhindern und gute Rahmenbedingungen für Pflegedienste, betreutes Wohnen, etc. schaffen.
Das Ziel muss es sein, auch der älteren Bevölkerung so lange wie möglich ein gutes Leben in der bekannten Umgebung zu ermöglichen. Dafür muss die Gesundheitsvorsorge und die Versorgung mit entsprechenden Einrichtungen ausreichen gewährleistet sein.
Welches Thema ist Ihnen noch wichtig?
Ich habe hier versucht, einige Punkte zu beleuchten, die für mich wichtig sind und die ich aktuell für umsetzbar halte. Allerdings sind das längst nicht alle Themen, die mich als politisch interessierten Bürger beschäftigen.
Was beschäftigt Sie noch?
Zu welchem Thema möchten Sie meine Meinung wissen?
Über welches Themenfeld möchten Sie mit mir diskutieren?
Schreiben Sie mir gern Ihre Ideen und Vorstellungen für ein liebens- und lebenswertes Schönebeck!
Meine weiteren Qualifikationen:
Vor meinem Einstieg in die Immobilienwelt, war ich viele Jahre im Marketing tätig. Nach meiner Ausbildereignungsprüfung vor der IHK durfte ich mehrere junge Menschen auf dem Weg in ihr Berufsleben im Marketing bzw. als Veranstaltungskaufmann begleiten.
Später absolvierte ich ein Bachelorstudium im Bereich Immobilienmanagement, welche ich als Bachelor of Arts, B.A. abgeschlossen habe.
Als erstes Mitgliedsunternehmen durfte ich 2023 das IVD-Spezialisierungssiegel „Nachhaltig & Grün“ in Empfang nehmen.
Nach meiner Fortbildung zum „zertifizierten Fachberater Dachbegrünung“ beim Bundesverband GebäudeGrün (BuGG) ist dieses großartige Spezialisierungssiegel des Immobilienverbands Deutschland (IVD) eine perfekte Kombination.
Die „nachhaltige und integrative Stadtentwicklung“ war bereits Thema meiner Bachelorarbeit im Fachgebiet Immobilienmanagement. In den Bereichen der nachhaltigen und nachwachsenden Baustoffe sowie ökologisch aber auch ökonomisch sinnvoller Energiegewinnung sind Forschung und Entwicklung unverzichtbare Themen, die man nur mit innovativen Spezialisten umsetzen kann und nicht mit Verboten und Regulierungen.
Deshalb war es mir ein großes Anliegen, als einer der ersten auch die Voraussetzungen für das IVD- Spezialisierungssiegel „Nachhaltig & Grün“ zu erfüllen, um für zukünftige Planungen ein Ansprechpartner mit Expertise zu sein.
Weiterbildung ist für mich eine sehr wichtige und wiederkehrende Aufgabe. Ich bin ein großer Freund des lebenslangen Lernens. Die technische Entwicklung und der Fortschritt in allen wissenschaftlichen Bereichen geht so rasant voran, dass wir immer wieder Neues dazu lernen müssen, um mit der Zeit gehen zu können und um mögliche Veränderungen der Zeit zu verstehen.
Mein Engagement und meine Mitgliedschaften:
– Mitglied im VDI Verein Deutscher Ingenieure e.V.
– Mitglied im Bundesverband GebäudeGrün e.V. (BuGG)
– Mitglied im Immobilienverband Deutschland IVD, Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen e.V.
– Mitglied der gif Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung e.V.
– Mitglied im Bundesverband Mittelständische Wirtschaft e.V. (BVMW)
– Mitglied der CDU Deutschlands seit 1990
– stellv. Vorsitzender der CDU Schönebeck
Meine Vortragsthemen:
Speziell für Eigentümer älterer Einfamilienhäuser im ländlichen Raum sind in den letzten Jahren leider viele Neuerungen und Gesetze entstanden, die zum nachdenken anregen.
Um das Eigentum zu schützen, habe ich mich auch hier in verschiedenen Bereichen in angesehenen Bildungsinstituten weiterbilden lassen und halte regelmäßig Vorträge vor Vereinen sowie Mieter-, Eigentümer-, Mitgliederversammlungen, um auch die Missstände und Möglichkeiten, sowie die Gefahren und Fallstricke hinzuweisen.
Am Ende stehen natürlich Lösungsansätze, Tipps und Hinweise für den Schutz des Eigentums.
Zu diesen Themen komme ich auch zu Ihnen:
– „Die neue Grundsteuer“ (mit Informationen und Leitsätzen aus der Immobiliensteuerrechtlichen Fortbildung zur Grundsteuer am IVD-Bildungsinstitut bei Hans-Joachim Beck, Vorsitzender Richter am Finanzgericht Berlin-Brandenburg a.D.)
– „Das Heizungsgesetz“ (Neuerungen für Hauseigentümer und Mieter durch die Änderungen im Gebäudeenergiegesetz (Weiterbildung zum GEG 2024 – Anlagentechnik bei der Akademie Herkert)
Für weitere Themen rund um Immobilien und Eigentumsabsicherung melden Sie sich gerne.
