Projektentwicklung
So ist das mit guten Ideen,
hinterher sehen sie immer einfach aus!
Nachhaltige und Integrative Stadtentwicklung
Schon während meines Bachelor-Studiums im Fachgebiet Immobilienmanagement habe ich mich auf die nachhaltige und integrative Stadtentwicklung spezialisiert und diese auch zum Thema meiner Abschluss-Thesis gemacht. Deshalb ist mir die Entwicklung von Immobilienprojekten wichtig, die nicht nur ökonomisch funktionieren, sondern auch sowohl ökologisch als auch sozial verantwortungsvoll sind. Ich konzentriere mich darauf, Projekte zu entwickeln, die nicht nur für die Bauherren, sondern auch für die gesamte Region von Vorteil sind.
Meine Arbeit umfasst die Ideenfindung, die Erstellung, Gestaltung um Umsetzung von Projektideen, die darauf abzielen, eine nachhaltige Nutzung von Ressourcen zu gewährleisten und gleichzeitig eine positive und integrative Wirkung auf die Umgebung zu haben. Das bedeutet, dass die Projekte sowohl umweltfreundliche Materialien und moderne Technologien nutzen und darauf abzielen, Gemeinschaften zu stärken und zu fördern.
Mit meinem Engagement und meiner Expertise trage ich dazu bei, eine zukunftsfähige und integrative Stadtentwicklung voranzutreiben, die den Bedürfnissen der Menschen, der Umwelt, als auch der Investoren gleichermaßen gerecht wird.
Lebenszyklus-Planung
Bei der Planung eines nachhaltigen und integrativen Immobilien-Projektes geht es vor allem darum, den gesamten Lebenszyklus einer Immobilie zu betrachten. Dieser beginnt schon mit der Auswahl der Materialien (insbesondere ihrer Herkunft und Herstellung) und endet bei der Recyclebarkeit der selben. Dabei stehen Nutzen und Erfolg für unsere Kunden an oberster Stelle, immer im Einklang mit der Verantwortung für Gesellschaft und Umwelt, wobei hier eine klare Differenzierung zwischen Umweltschutz und Klimawahn vorgenommen wird.
Mobilitätskonzepte
Die Themen Mobilität und Verkehr sind die häufigsten Streitpunkte mit Behörden und Anwohnern bei der Gestaltung und Ideenfindung für neue Immobilienprojekte.
Wenn Neubau-Siedlungen entstehen sollen, stellt sich immer die Frage, wie der neu entstehende Verkehr die umliegenden Orte beeinträchtigt bzw. wie er sich reduzieren und einfügen lässt.
Die Mobilitätswende geht einher mit großen Veränderungen die es positiv zu gestalten gilt. Deshalb sind gute Mobilitätskonzepte für die Entwicklung zukunftsfähiger Quartiere zu gestalten. Das Hauptziel ist eine “Stadt der kurzen Wege”.
Soziale Infrastuktur
Den Kern eines Quartiers stellen seine Bewohner dar. Daher sind bei der Planung bauliche Strukturen, wie Kitas, Begegnungsstätten, Ärztehäuser, Geschäfte, Nahversorgung, etc. zu bedenken.
Neben den baulichen Strukturen sorgt ein ansprechendes Freiflächenkonzept für eine gesteigerte Lebensqualität und fördert aktiv die Gemeinschaft.
In Zeiten von HomeOffice wurde deutlich, dass dies zentrale Anforderungen an Quartiere darstellt.
Seniorengerechtes Wohnen
Unsere Gesellschaft wird immer älter, doch gerade für die späte Lebensspanne fehlt es an bedarfsgerechten Wohnlösungen. Der Bedarf an seniorengerechtem Wohnen steigt in Deutschland massiv. Nach Schätzungen des Bundesinnenministeriums wird der Anteil der Bevölkerung über 65 Jahren bis zum Jahr 2035 auf 27,6 % ansteigen.
Neue Wohnformen für Senioren entwickeln sich neben den traditionellen Pflegeeinrichtungen, wie Betreutes- oder Service-Wohnen, Pflege-WGs, Mehrgenerationenhäuser oder Cohousing-Modelle.
Der Umzug in eine Pflegeeinrichtung ist meist bedarfsorientiert, aber die Entscheidung für das betreute, seniorengerechte Wohnen wird als Lebensstilwahl aktiv getroffen. Hier werden die Bewohner nicht aus der gewohnten Umgebung herausgerissen und haben die Möglichkeit, in einer angenehmen Umgebung selbstbestimmt alt zu werden. Umgeben von ähnlichen Mitmenschen mit zusätzlich zahlreichen Serviceangeboten wie Einkaufen, Reinigen der Wohnung oder Wäsche waschen, auch Restaurants, Sportmöglichkeiten, kulturelle Veranstaltungen, Gemeinschaftsgärten.
Durch seniorengerechte Wohneinrichtungen kann die Einsamkeit verringert werden und die Eigenständigkeit erhalten bleiben.
Michael Schmidt
Bachelor of Arts (B.A.), Immobilienmanagement
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